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Die Geigerin Mélanie Evrard erntet schnell Lob für ihre persönlichen und aufschlussreichen Aufführungen des Repertoires vom 17. bis zum 19. Jahrhundert. Als Interpretin historischer Instrumente trat Mélanie Evrard bei mehreren internationalen Festivals in England, Kanada, Spanien und Italien auf und trat in wichtigen Ensembles wie dem Orchester Vox Luminis, EUBO, Orchestre des Champs-Élysées auf (dir. Ph. Herreweghe), Tafelmusik, Freiburger Barockorchester  u.a.

Ihr Studium der Alten Musik absolviert sie in Italien unter der Leitung von Enrico Onofri. Ihre musikalischen Fähigkeiten perfektioniert sie bei Cynthia Roberts (USA), Gottfried von der Goltz (Deutschland), Lucy Russell (England), Petra Müllejans (Deutschland), Amandine Beyer (Frankreich) und Rachel Podger (England).


Sie war Mitglied des La Monnaie Orchesters, Gustav Mahler Jungendorchester und Mitglied vieler Streichquartette wie Edding Quartett (an Darmsaiten), MP4 Quartett, des Barockensembles "La Fresque" und des Pavel Haas Quartetts. Sie erhielt erste Preise im Solowettbewerb mit Orchester in Kanada und den 37. Nationalen Musikwettbewerb « Dexia Bank » in Belgien. Sie erhielt auch Auszeichnungen in «Torneo Internazionale di Musica » in Italien und «Deru » Nationaler Violinwettbewerb in Belgien.